Leuchtbilder selbst machen/bauen/basteln

Per Mail kam oft die Frage, wie man selbst ein Leuchtbild baut. Meine Antwort war fast immer: „einfach ein Leuchtbild von innen betrachten und nachbauen“. Eine Anleitung für den Bau eines Leuchtbildes ist reine Zeitverschwendung. Learning by doing ist besser. Die Technik dieser Leuchtbilder ist denkbar einfach, denn gegenwärtig (2018) wird meist mit LED’s gearbeitet. Schwieriger wird’s da eher mir einem Bewegungseffekt. Woher die Wellen, woher den Getriebemotor, der dann auch passen soll etc.. Nun, die meisten Anfragen bezogen sich auf den eigentlichen Leuchteffekt. Hier können Leuchtstoffröhren oder LED gewählt werden. Das Bildmotiv muss auf eine bestimmte Folie gedruckt werden. Achtet auf die Auflösung des Fotos. Je nach Formatgröße wird das Bild unschärfer.

Nachtrag: Mittlerweile werden Leuchtbilder nur noch mit LED oder Leuchtfolien gebaut. Hier eine kleine aber hilfreiche Anleitung für den Bau eines LED-Leuchtbildes.

Lasst euer Leuchtbild von Profis machen

Für Bastler kann ich empfehlen es selbst zu bauen. Es macht Spaß und man kommt auf coole Ideen, wenn man sich etwas länger mit der Materie auseinandersetzt. Zudem sind die Kosten natürlich überschaubarer. Allerdings gibt es einen professionellen Anbieter auf dem deutschen Markt, der Leuchtbilder mit Vorgabe eures gewünschten Bildes herstellt. Die Qualität ist überzeugend und solide. Alles was nötig ist, beschränkt sich auf euer Foto, welches ihr dort hochladen könnt, und dem Format, was für euch frei wählbar ist.
Die perfekte Geschenkidee

Ein gemeinsames Foto oder gemeinsame Erlebnisse auf eine beleuchtete Wand zu projizieren ist chic und zeitgemäß. Hier wird sich jeder darüber freuen. Es ist ein sehr persönliches Geschenk. Daher sollte das Motiv sorgfältig gewählt werden. Solche Leuchtbilder bleiben lange im persönlichen Besitz, da ihr Wert ideell ist ist.:)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert